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Montag, Januar 30, 2006

Der Tafelberg brennt - Ein Augenzeugenbericht

Romans Rechner ist bereits in der Reperatur. Ich versuche Sie verehrte Leserinnen und Leser mit abwechslungsreichen Berichten und Geschichten aus aller Welt zu unterhalten, bis zur baldigen Rückkehr des Hausherren.

Patrick L.

Dieser Bericht erreichte mich am Samstag Abend. So schnell ist man mitten in einer Katastrophe!

"...da brach dann doch kurz danach das Feuer aus.

Ich werde nichts dazu schreiben, schaut euch einfach die Bilder an, die sprechen fuer sich!

Uns ist Gott sei Dank nichts passiert, obwohl das Feuer schon sehr, sehr nah an der Wohnung war und wir praktisch von Flammen umzingelt waren. Falls sich jemand hier aus kennt: Der Lionshead und der komplette Tafelberg haben gebrannt, alles in Schutt und Asche, nix gruen mehr. Sehr traurig!!!!!!!!!!!!!!!!!

Viele verrauchte Gruesse,

XXX"








Montag, Januar 23, 2006

Unsinn


Gerade hat "Vader" mich angerufen, um mir zu sagen, dass er mein Vater ist. Moment mal, dacht ich, bei mir - "wenn er mein Vater ist, dann bin ich ja Luke". Blitzschnell schoss mein Leben an mir vorbei, das Dagobar System, das Pod-Race, der Todesstern, Obi Wan, Leia, Han und Yoda. "Diese Ewoks gehen mir immernoch auf den Sack", war mein letzter Gedanke.

Freitag, Januar 13, 2006

Mein Beitrag zum Filmzitatwettbewerb


Da Nilz, Dr Sno und der Phillip, ihren Filmzitatwettbewerb machen, habe auch ich nach Beiträgen, da es ja tolle Preise zu gewinnen gibt, dafür gesucht. (aber leider ausserhalb des Einreichungszeitraums)
Mein absoluter Favorit stammt aus Rossini und wird von Mario Adorf, der den Wirt des "Rossini" spielt, ausgesprochen.
(Die verfilmte Geschichte hat sich übrigens im wahren Leben genauso ereignet. Das war vor zehn Jahren im Münchner Lokal "Romagna Antika" auf der münchner Franz-Joseph-Straße. Heiner Lauterbach steht für Bernd Eichinger, Jan-Joseph Liefers für Wolf Wondraschek, Jochachim Krol für Patrick Süsskind, und Götz George für Dietl selbst.
Meiner Meinung nach ganz schön harter Tobak, findet ihr nicht?
Ist das skrupelose Geldmacherei auf höchstem Nivaeu oder eher dietlsche Vergangenheitsbewältigung?)

Hier das Zitat:
Hast Du jemals geliebt?
Wie, eine Frau?
Ich kann meinen Hund lieben oder ein Auto,
ich kann meinen Bruder lieben,
ich kann meine Schwester lieben,
aber doch keine Frau.
Frauen sind doch keine Menschen!

Dienstag, Januar 10, 2006

Muse, Wahrnehmung und Glück?


Heute mit dem Zug gefahren. Ein Buch gelesen. Ausgestiegen. U-Bahn gefahren. Zuhause angekommen. Viel Telefonie. Mutter im Krankenhaus mit Knöchelbruch. Keine Lust und keine Muse. Abgetipptes Schriftstück vom 2.3. 2005 um 1.45 Uhr:

Hinter der, dem Auge sichtbaren Umwelt der Formen, der Leere existiert ein schwarzer Raum. In dieser Dunkelheit bewegen sich die einzelnen Seelen, schwebend durch dieses Dickicht. In dieser Atmosphere der Seelen leuchten einige mit dem selben Grad von Intensität. Diese Leuchtkraft erzeugt in der materiellen Welt, dass sich Menschen wahrnehmen und erkennen. Keine der täglichen Begegnungen ist also nutzlos, sondern beruht auf einer tieferen Beziehung. Wird einem dies klar, so könnte man fähig sein, einen Moment mit dieser Person zu leuchten. (Kommt mir jetzt nicht mit der abgedroschenen Seelenverwandtschaft). Dies versteht man unter Seelenverwandtschaft. Man muss sich dieses Leuchtens bewußt werdenund jede Begegnung nutzen um heller zu werden. Es fragt sich, ob dies auf Menschen und Tiere zu beschränken ist? Können Dinge, Gegenstände im allgemenen Sinn, ebenfalls ein gemeinsames Leuchten hervorbringen? Wie sind in diesem Zusammenhang Bewegungen einzuordnen?
Gestik, Mimik, Sprache, sowie Handlungsabläufe - welcher Nutzen geht von Ihnen aus?
Helfen uns täglich wiederholende Verhaltensmuster, das Wahrnehmen zu erleichtern?

Und da, fällt mir zum Abschluß doch noch eine kleine Geschichte über das Glück ein:
Ein armer Bauer besitzt nicht viel mehr als sein Pferd. Dieses Pferd läuft eines Tages davon. Die Leute sagen:" Was für ein Unglück!".
Der Bauer sagt: "Unglück, ich weiss nicht?".
Ein paar Tage später kehrt das Pferd zurück, aber nicht allein. Einige Wildpferde haben sich ihm angeschlossen. Der Bauer besitzt nun mehrere Pferde. Die Leute sagen: "Was für ein Glück!".
Der Bauer sagt:" Glück, ich weiss nicht?"
Der Sohn des Bauern reitet die Wildpferde zu, wobei ihn ein Pferd abwirft. Er verletzt sich beim Sturz so schwer, dass er sein Leben lang nur noch humpeln kann. Die Leute sagen:"Was für ein Unglück!"
Der Bauer sagt:"Unglück, ich weiss nicht?"
Dannach bricht Krieg im Lande aus. Alle gesunden Männer werden zum Kriegsdienst eingezogen. Der Sohn des Bauern nicht.
Glück?

Donnerstag, Januar 05, 2006

Harald Schmidt


Spruch der Woche:
"Morgen um 12.15 Uhr sehen sie im "ARD Buffet", wie man aus einem Premiere Decoder ein süßes Vogelhäuschen bastelt"!