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Montag, Dezember 27, 2010

Sz-Kritik Lieben lassen

Mittwoch, Dezember 15, 2010

Sz


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Dienstag, Dezember 14, 2010

Mein Geplapper:

Sonntag, Dezember 12, 2010

Neues Bild


Freitag, Dezember 10, 2010

Erwachsene sind nur....

Kinder mit Angst.

Donnerstag, Dezember 09, 2010

Long, long time ago

(Auschnitt TZ München)

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Mittwoch, Dezember 08, 2010

Tonight the streets are ours

Dienstag, Dezember 07, 2010

Buchvorstellung mit Roman L - Ausgabe 102

Jede Woche stelle ich Euch Bücher vor, die ich in der jeweiligen Woche gelesen habe.
Heute:

Der 1970 geborene Hamburger Rafael Horzon hat Vieles studierte, bis er Paketfahrer wurde. Im September diesen Jahres nun veröffentlichte er seinen ersten Roman. Es geht um einen gewissen Rafael Horzon, der jedes noch so abwegige Vorhaben in die Tat umgesetzt hat, wieso auch nicht, vor allem im Berlin der letzten Jahre.

Einige der besten Zeilen:
- "Also sollst du ein Ziel wählen, dass außer dir niemand kennt, dann wirst du der erste sein, der dort ankommt, auch wenn du noch so gemütlich spazierst."
- Als Nächstes entwarf ich in nur einunddreissig Stunden das Moebel-Horzon-Logo.
- Der Abend wurde lang und länger. Schliesslich, es war wohl gegen neununddreissig Uhr.....
- S.93 (Über die Kunst)
- Nach diesem kurzen Dialog - mehr hatte meine Tante und ich uns auch nicht zu sagen, wir mochten uns einfach so - gingen wir in die Küche und machten uns etwas zu Essen.
- ..Elisabeth Nietzsche kehrte nach Deutschland zurück, um ihren dahindämmernden Bruder zu pflegen und nebenher seine Schriften derart sinnentstellend zu redigieren, dass sich Nietzsche am Ende las wie das Drehbuch für einen Riefenstahl-Film.
- S.166-167

Rafael Horzon hat in seinen "jungen Jahren" schon wirklich viel erreicht. EIn Schelm wär Falsches denkt. Aber das ist auch ganz egal, denn "Das weisse Buch" ist ein Roman, der einen laut losprusten lässt und dabei eine gewisse Sozialkritik wunderbar in Ironie zu verpacken weiss. Lesen!

208 Seiten, Suhrkamp Nova, 15 Euro.

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Albert Einstein sagte:

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Montag, Dezember 06, 2010

Gute Bilder

Mittwoch, Dezember 01, 2010

Keine Tiefe ohne Oberflächlichkeit.


Wir fahren in die Nacht hinein,
deine Augen liegen in meinen,
wir gehen nicht, sind immer noch da,
und spätestens dann wird mir klar,
dass es wichtig war.

Wir mussten uns keine Zeit nehmen,
eine Menge Menschen waren hinter uns her,
unschwer zu glauben, dass die Momente wirklich uns gehörten,
wir tanzten, tranken und gingen auseinander.
Alles war gut.